Das Grundstück befindet sich am Rande der von Wilhelm Riphahn ab 1922 errichteten Siedlung „Grüner Hof“.
Das Gebäude schließt eine durchgehende Reihe von Wohnbauten mit großen heckenumstandenen Vorgärten ab und leitet zu höher bebauten innerstädtisch geprägten Wohnbebauungen über.
Alle 10 Wohnungen haben einen individuellen Grundriss: 3 Familien-Maisonnetten, 1 Mikroappartement, 3 Kleinwohnungen und 3 Familienwohnungen sprechen unterschiedliche Wohnformen und Generationen an.
Nachhaltige Baustoffauswahl mit einer Terrakottaziegelfassade und mineralischer Dämmhaut sowie die Energieversorgung mit einer Geothermieanlage und Photovoltaik begründen eine Konzeption, die auf langlebigen Qualitätserhalt ausgerichtet ist.
Bauherr | privat |
Architekt | Nebel Pössl Architekten GmbH |
Projektleiter |
Thomas Nebel, Erich Pössl |
Bauleitung | Martin Kötting |
Mitarbeiter |
Philipp Antonakis |
Fläche | Wohnen 710m², Keller 85m² |
Struktur | Kalksandsteinmauerwerk, Stahlbeton |
Materialien | Ziegelvorsatzfassade, mineralisches Putzdämmsystem, |
Technik | Geothermie-Heizung mit Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage |